Deutschland, Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwei Jungen: Der eine reich, der andere ein Außenseiter aus einfachen Verhältnissen. Es entsteht eine Freundschaft, die über Jahre anhält und sie über manchen Schicksalsschlag hinwegträgt. Trotz Beschuldigung, Flucht und einer abenteuerlichen Reise wird ihre Freundschaft noch enger zusammengeschweißt. Mut, Hoffnung und die Kraft der Freundschaft verhelfen ihnen, die Zeiten der Gefahr, der Hilflosigkeit und der Angst zu überwinden. Träume zerbrechen während sich Wünsche erfüllen, die ihnen eigentlich hoffnungslos erschienen.

Die Geschichte von Julius und Karl geht weiter. „Die Melodie der Zuversicht“ und „Die Fährte des Schicksals“ können unabhängig voneinander gelesen werden.

Deutschland, Ende des 19. Jahrhunderts: Endlich hat der 13-jährige traumatisierte Julius eine neue Familie gefunden. Schritt für Schritt beginnt er, sich wieder an ein normales Leben ohne ständige Furcht zu gewöhnen und findet in der hübschen Isabelle sogar ein Mädchen, das seine Liebe zur Musik teilt und sein Interesse an ihr weckt.
Währenddessen wird sein brüderlicher Freund Karl mit seinen zweiundzwanzig Jahren vor die Wahl gestellt, wie er sein Leben gestalten möchte: mit seiner geliebten Berta in einem gemeinsamen Zuhause oder seiner Leidenschaft fürs Reisen folgend?

Leserstimmen:

„Wieder einmal verzaubert die Autorin mühelos ihre Leser….“

„… Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, denn dieser tiefgründige Roman hat mehr als eine Botschaft – macht nachdenklich und ehrfürchtig.“

„…. Über die ganze Buchlänge legt sich eine magische Spannung, herzerwärmende Romantik und eine bezaubernde Tiefe. Es zeigt, die Hoffnung stirbt zuletzt und Liebe überwindet alles, holt dich aus den dunklen Stunden zurück. Gehen musst du aber alleine, diese Schritte nimmt dir keiner ab. …“

„…. Sprachlich ist der Roman sehr wortgewaltig und emotional erzählt, zeigt wie das Leben manchmal so spielt. Der Autorin ist es hervorragend gelungen, immer wieder tolle Bilder zu schaffen und den Protagonisten Leben einzuhauchen, die mich an vielen Stellen berührt haben.“